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Stefan Pohl: Für Meckenheim

Herzlich willkommen auf meiner politischen Website! Hier möchte ich Ihnen meine Geschichte, meine Werte und meine Vision für Meckenheim vorstellen.

Stefan Pohl: Für Meckenheim – Mit Erfahrung und Herz

Ein Leben in Veränderung:
Geboren am 06. April 1980 in Frechen, habe ich mein Leben stets von Neugier und Entschlossenheit geprägt. Aufgewachsen in Nörvenich, einer Gemeinde, die Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt lebt, habe ich früh gelernt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein.

Bildung als Grundstein:
Meine Bildungsreise begann nach meinem Schulabschluss in Düren. Mein Weg führte mich zur Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) in Bonn, wo ich von 2000 bis 2003 eine Ausbildung absolvierte. Die Zeit beim THW öffnete mir die Augen für die Bedeutung des Engagements für die Sicherheit und das Wohl unserer Gesellschaft.

Stefan Pohl

Für Meckenheim

Stefan Pohl

Gemeinsam gestalten wir die Zukunft

Dienst für die Gemeinschaft

Nach meiner Ausbildung im THW verbrachte ich zwei Jahre in der Bundesverwaltung. Diese Zeit war geprägt von der Arbeit für das Gemeinwohl und der Verantwortung. Meine Erfahrungen in der Verwaltung haben meine Fähigkeiten in Organisation.

Gemeinsam für Meckenheim

Seit 2020 engagiere ich mich mit vollem Einsatz für die Menschen aus Meckenheim. Als Mitglied des Stadtrates und Fraktionsvorsitzender bin ich bestrebt, die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger zu hören und ihre Anliegen in die politische Gestaltung einzubringen.

Familie, Herz und Zukunft

Ich bin verheiratet und stolzer Vater eines Sohnes, der hier in Meckenheim aufwächst und die Schulbank drückt. Die Zukunft unserer Kinder liegt mir besonders am Herzen – ich setze mich dafür ein, dass Meckenheim ein Ort bleibt, in dem sie sich sicher, wohl und geborgen fühlen können.

Hilfe für die Ukraine – Sumy

Unser Hilfstransport im April 2023 führte uns bis tief in den Osten der Ukraine, ich folgte einer Einladung des dortigen Bürgermeisters. Sumy, direkt an der Grenze zu Russland, hat mit täglichen Angriffen auf die zivile Infrastruktur zu kämpfen.

Im Gespräch mit dem lokalen Chef der Polizei wurde mir erläutert, dass es dort keine „offenen Kampfhandlungen“ wir im Süden des Landes gibt. Jedoch greift Russland die Region mit ihren kleinen Dörfern täglich mit Mörsergranaten an. Die Ziele sind immer zivile Infrastruktur – die kleinen Krankenhäuser, Feuerwachen, Schulen und Privathäuser.

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